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DJ-Mixer gibt es ja spätestens seit dem Beginn des Techno-Booms wie Sand am Meer. Aber natürlich gibt es dort qualitative
unterschiede und ständig erscheinen neue Battle-Mixer. Wir haben solch einen mal für Euch unter die Lupe genommen.
Design:
Optisch fällt der Vestax PMC-03A garantiert auf. Zumindest unser Testgerät besticht durch schlichtes und schickes Design und
besonders durch das metallic-dunkelsilbrige Front-Panel. Zwischen den beiden Level-Fader gibt´s für jede Seite eine LED-Kette
zum Austeuern des Input-Signals, einen Schalter, um vom Phono-Signal auf Level umzustellen, jeweils zwei Drehpotis für Trim, Hi
und Low-Freuquencies, sowie auf der rechten Seite einen Monitor-Poti, um die Kopfhörer-Lautstärke zu regeln. Dort findet Ihr auch
den entsprechenden Monitor-Select-Fader. Auf der linken Seite gibt es noch drei Drehregler: Zum einen zur Regelung der
Mikrophon-Lautstärke, für die Master-Balance und für das Master-Volume. Insgesamt sind alle schön arrangiert und die Oberfläche
ist übersichtlich und der Zugriff auf die Regler ist gut.
Praxis-Test:
Wie bereits gesagt, die Regler sind allesamt leicht zugänglich und leichtgängig. Die Dreh-Potis sind nicht zu locker und daher gut
einstellbar. Die Schieberegler sind vielleicht einen Tick zu schwergängig, aber ansonsten kann man gut mixen mit dem Vestax
PMC-03A.
Anschlüsse:
Für beide Input-Seiten gibt es jeweils einen Stereo-Anschluß für Phono und Line. Einen Mic-Eingang und jeweils einen
Stereo-Output für Record und Line Out.
Klang:
Der Klang des Vestax PMC-03A ist gut, die Bässe klingen satt und die Höhen crisp. Alles in Allem fetter Klang.
Fazit:
Der Vestax PMC-03A ist besonders für den Einsteiger und auch für den semi-professionellen Bereich geeignet. Der fehlende
Gain-Regler ist der größte Kritikpunkt. Das Design ist jedoch hervorragend und veleitet immer wieder zum Rumschrauben an dem
Mixer.
Vestax PMC-03A - Info: |
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Hersteller:
Vertrieb:
Preis: k.A. |
(cawi)